Anuradhapura
Die antike Königsstadt Anuradhapura zählt zu den heiligen Orten der buddhistischen Singhalesen. Hie begann unter dem König Devanampiya Tissa (reg. 247 bis 207) durch den aus Indien stammenden buddhistischen Mönch Mahinda die Missionierung von Sri Lanka. Sein Schwester Sangamitta brachte eine Ableger des Baumes in die Stast, unter dem der historische Buddha seine Erleuchtung erlangte. Anuradhapura war über 1000 Jahre das Zentrum der geistlichen und weltlichen Macht und ihre Könige hatten Beziehungen von Rom bis China. Von dem alten Glanz sind nur noch Ruinen erhalten.
Unter anderem stehen folgende Plätze auf dem Programm:
- Jetavanarama Dagoba
- Samadhi Buddha-Statue (Abhayagiri Klosteranlage)
- Mondstein im Bereich der Mönchswohnungen (Abhayagiri Klosteranlage)
- Juwelen-Palast (Ratnapasadaya) und Wächterstele
- Ruwanwäli Dagoba (Stupa)
- Bronze Palast (Lova Maha Prasada)
- Heilige Bodhi-Baum (Sri Maha Bodhiya)
- Audienz beim Abt des Klosters beim Bodhi-Baum (geplant)
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Samadhi Buddha-Statue |
Mondstein |
Jetavanarama Dagoba |
Bronze Palast |
Junge Mönche auf dem Weg zum Kloster |
Audienz beim Abt des Bodhi-Baum-KLosters |
Eingang zum Bodhi-Baum |
Bodhi-Baum |
Anbieten eines Geschenks und Verehrung des Bodhi-Baumes |
Verehrung des Bodhi-Baumes |
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Frau birngt ihr Kind zum Bodhi-Baum
Eine schwangere Frau geht mit der Familie zum Bodhi-Baum oder in einen Tempel, zu dem sie gehört und bittet um eine gute Geburt und ein gesundes Kind. Wenn das Kind dann da ist und etwas größer ist, geht die Familie wieder hin, zeigt das Kind und bedankt sich. Das ganze Leben ist so... |
Ganesha
Auch indische Götter gehören zum Volksbuddhismus, insbesondere Ganesha. Er ist fast überall anzutreffen. In ruft man zu Beginn von etwas an und bittet um gutes gelingen: einer Reise, eine wichtige Arbeit, ein Prüfung ...
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