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Galle

Kottawa Conservation Forest
Das 14 Hektar große Gebiet liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Galle. Es ist ein Naturschutzgebiet, in dem auch typische Regenwaldvegetation vorhanden ist. Die Baumstämme der Urwaldriesen sind mit Moos und Orchideen bewachsen und es gib zahlreiche Baumfarne. Es sind Wanderpfade angelegt, die man nicht verlassen sollte, weil es in dem Gebiet Blutegel gibt. Die ca. 170 Baumarten sind mit ihren wissenschaftlichen Namen gekennzeichnet, so dass man sich einen Überblick in die heimische Flora verschaffen kann. Im Gebiet leben ungefähr 70 verschiedenen Vogelarten und Kriechtiere wie Eidechsen, Schlagen oder Warane. In den Bäumen tummeln sich mehrere Affenarten und Eichhörnchen.

Hiyare-Forschungsstation
An einem See, der mit einem Boote befahren werden kann, befindet sich die Station in einer parkartiger Landschaft. Hier werden selten Land- und Wasserpflanzen gesammelt. Man erforscht sie und erprobt ihre Vermehrung; will das genetische Material erhalten und die Pflanzen möglichst wieder verbreiten. In einem Gebäude nebenan hält und untersucht man seltene Tierarten. Man ist daran interessiert, sie zu vermehren, um sie angeeigneten Plätzen auszuwildern.

Galle Fort, Tor
Hinweisschild zum Naturschutzgebiet
Galle Fort Strasse
See bei der Forschungsstion

Blick über den See auf den Regenwald
G
Termiten am Rande des Urwaldes

Waran am Wegrand

Wanderpfad am See antlang zum Dschungel
Hiyare Forschungsstation

Hinweisschild der Station

Zuchtbecken für Wasserpflanzen und kleine Wassertiere

Labor der Station

Tierhaus der Station
Wildlife Conservation Society Galle

Forschungsstation und Schulungszentrum

Die Gesellschaft zur Erhaltung der Tier- und Pflanzenarten der Region wurde 1993 in Zusammenarbeit mit dem Meeresbiologischen Museum in Galle gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, auf die besondere Tier-und Pflanzenwelt aufmerksam zu machen und sie zu erhalten. Sie macht Schulen und Gruppen von Erwachsenen vertraut mit der Vielfalt des Lebens und gibt ihnen die Möglichkeit in der Forschungsstation mitzuarbeiten. Hierfür wurde 2003 ein Schulungszentrum errichtet.

Broschüren

Im Rahmen ihrer Aufklärungsarbeit hat die Gesellschaft hat mehrere Broschüren in englischer Sprache veröffentlicht, die als PDF-Datei auf der Website der Gesellschaft abrufbar sind. Die für eine Besuch des Naturschutzgebietes interessanten Broschüren sin im nachfolgenden Teil kurz besprochen.

Unter dem Link Projeke sind die Arbeiten und viele Farbfotos zu den Tieren und Pflenzen zu finden. (Seite nach unten rollen)

Broschüre über das Projekt und das Naturschutzgebiet mit zahrreichen Farbbildern

Merkblatt zum Erkennen von Schlangen

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