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Dikwella und Umgebung

Dikwella

Dikwella ist eine netter kleiner Küstenort und im Augenblick noch nicht vom Massentourismus erobert. Man kann hier das Lebend der Einheimischen beobachten. Es gibt schattige Palmenhaine und an der Küste kann man Stelzenfischer beim Angeln zusehen. Der ausgedehnten (noch einsame) Sandstrand ist flach und lädt zum Baden oder Spaziergängen ein. Wer gern Fischgericht isst, kann unter frittiertem und anderem Fisch wählen.

Ein besonders Attraktion sind die für den Süden typischen Teufelstänze. Sie sollen heilenden Kräfte haben,Krankheit verjagen und den Heilungsprozess fördern. Wenn man Gelegenheit hat zuzuschauen, sollte man sie nutzen.

Das Blow Hole (Blasloch; Hummanaya) ist auf der Halbinsel Kudawella und soll das zweitgrößte der Welt sein. Man erreicht es über eine Weg bis zur Klippe und muss unter umständen warten ehe eine schöne, bis 25 Meter hohe Fontäne emporschießt. Wenn man möchte, besteht die Möglichkeit, im Hafen ein Boot zu mieten und das Schauspiel von der Wasserseite aus zu betrachten.

Unterwegs und am Blow Hole
Falls man unterwegs eine kleinen Stand sieht, an dem selbst gemachte Hopper verkauft, eine Art Pfannkuchen aus Reismehl, sollte man sie einmal versuchen, auch wenn es Hopper bereits zum Frühstück gab, sie schmecken besser und man kann sie mit einem Ei oder geschmolzener Schokolade füllen lassen ...

Hopper-Verkäufer

Fischerhafen beim Blow Hole

Blow Hole von der Klippe aus

Blow Hole vom Wasser aus
Wewurukannala Tempel

Der ungefähr 250 Jahre alte Wewurukannala Rala Maha Vihara (Tempel) liegt im Norden von Dikwelle. In ihm befindet sich die höchste stehende Buddha-Statue von Sri Lanka. Sie wurde in der Regierungszeit des Kandy-Königs Sri Rajadhi Rajasinha (reg. 1782–1798) errichte.

Im Tempel wird in einem Bereich die Lebensgeschichte des Buddha und Episoden aus seinem Vorleben darunter aus dem Chulla Dhammapala Jataka als Figuren und Wandgemälde dargestellt.

Zum Tempelbezirk gehören weiter eine Klosterschule (Pirivena), ein Museum und ein Devalaya für Vishnu. Das Museum ist ein mehrstöckiger, im Kandy-Stil errichteter Bau. In ihm befinden sich unter den wenigen Ausstellungsstücken eine aus der Anfangszeit stammende Uhr, der Werk noch funktionsfähig ist. Da Vishnu Devalaya ist gleich neben dem Haupttempel (Statuenhaus) und wenn das Kapu Mahateya da sein sollte, kann man sich von ihm ein Schutzbad (Pirt Nul) an das Handgelenk binden lassen.


Klosterhof: Klostergebäude, Devalaya, Treppe zur großen Statue

Treppe zur großen Statue, Dagoba, große Buddha-Statue, Statuenhaus

große Buddha-Statue vom Kosterhof aus

große Buddha-Statue
Statuenhaus (Buddha-Tempel)

Statuenhaus (Buddha-Tempel)

Reliquienschrein

Behälter mit Reliquien füllen

Verwahren des gefüller Behälter in Reliquienkammer eines Stupa

äußere Kammer des Statuenhauses

Detail: Verehrung des Buddha

Geburt des Prinzen (späterer Buddha)

bei der Geburt anwesende Götter

neugeborener Prinz und seine Mutter, Königin Maya

Musikanten einer anderen Szene

der Prinz verläßt den Palast

der Prinz schneidet sich die Haare ab

innere Kammer, liegender Buddha

Gebäude der Klosterschue
Devalaya

Vishnu Devalaya

Kartikeya und Gemahlinnen, Upulvan (Shiva)

im Devalaya, Rollbilder

historische Wandmalerei
Museum

Museumsgebäude mit historischer Uhr

im Museum

ungeordnete Exponate

historisches Uhrwerk der Uhr am Museum

im oberen Stockwerk

oberes Stockwerk, Dachkonstruktion
Blow Hole (Blasloch

Das Blasloch hier ist ein schmales Rohr im Felsen, das über eine Höhle mit Zuhang zum Meer liegt. Durch Bewegung des Meeres wird Wasser nach oben gedrückt. Näheres über die geologische Entstehung des Blaslochs kann man auf der Website der Geocacher nachlesen.

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