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Unawatuna

Mangroven
Das Naturschutzgebiet "Galle-Mangroven" hinter der Zementfabrik zwischen Galle und Unwatuna, kann mit Hilfe eins ortskundigen Führers erwandert werden. In den Mangroven leben zahlreiche Tierarten wie Affen, Warne, Schlangen, Schnecken oder Vögel. In einem wissenschaftlichen Artikel über die Mangroven von Galle gibt es eine Luftaufnahme von der Lage des Gebietes.

Mangroven

Fisch im Gewässer

Fischer

Elster?

Mangrovendickicht

Waran beim Fischfang
Rumassala Kande und "Juggel Beach"
Die breiten Sandstrände um den Ort sind flach und zum Baden oder Wanderer geeignet. Zum Strand Strand "Jungle Beach" kann man z. B. über des Naturschutzgebiet Rumassala Kanda wandern, ein kleiner Berg mit vielen Heilpflanzen und gut begehbaren Dschungel-Pfaden.

Hinweisschild Rumassala Berg

Weg durch das Naturschutzgebiet zum Strand

Dschungel-Pfad

Dschungel-Treppe

am Strand angekommen...

Dschungel Strand (Jungle Beach)

"Bootshafen"

Bootsfahrt

einfacher Weg zum Stand

einfacher Weg zum Strand von der Pagode aus
Friedens-Pagode und japanischer Tempel und Hanuman-Schrein
Von der Bootanlegestelle führt ein "bequemeren" Weg zum den Gipfel der Rumassala-Hügels. Am Ende des Weges ist die Friedenspagode. Dort gibt es auch ein Denkmal für die Tsunami-Opfer Neben der befindet sich eine japanischer Tempel. Geht man die Straße zu "Dschungeleingang" zurück, trifft man auf einen Hanuman-Schrein. Näherte zu Hanuman steht in der Seite "Orte mit literaturgeschichtlichem Hintergrund".

Bau der Friedenspagode (Aufnahmen 2002)

Bau der Friedenspagode

Bau der Friedenspagode

Hanuman-Statue (Aufnahme 2002)

Friedenspagode

japanischer Tempel

Blick von der Pagode auf das Fort von Galle

Fort von Galle

Hanuman-Schrein

Hanuman

Hanuman mit Keule und dem Rumassala Berg

"Wunschbaum" mit eingewickelten Münzen
Mangroven-Information

Mangroven
Wer sich allgemein über Mangroven in Sri Lanka und ihren Erhalt und die damit verbundenen Problematik informieren möchte, sollte sich die Präsentation der World Conservation Union ansehen.

 

Korallen-Abbau
In der Mitte der Bucht gibt es großes Korallenriff, das immer wieder Ziel von Hobby-Tauchern oder Wissenschaftlern ist. Es kommt vor, dass abgebrochene Korallenstücke an das Ufer treiben. Diese dürfen nicht eingesammelt und mitgenommen werden, da Korallen unter Schutz stehen.

In Sri Lanka gibt es keinen Kalkstein. Noch vor ca. 15 Jahren wurden die Korallenriffe illegal abgebaut und in speziellen Öfen zu Kalk verarbeitet. Dadurch wurde die Küste ihrer natürlichen "Wellenbrecher" beraubt, was dazu führte, dass immer wieder Standstrände in des Meer hinein gespült wurden.

Abbau eines Korallenriffs Etwa bis Enden des 20. Jh. gingen die „Kalksammler“ tagsüber unbehelligt ans Werk. Sie kamen mit LKW-Schläuchen, an die ein Netz gebunden war. Sie fuhren mit Hilfe der Reifen ans Riff, wo sie ihre Brechstangen versteckt hatten. Damit brachen sie Riffteile ab und luden sie in das Netz. Die Rückhaft war wegen der Brandung schwieriger, mitunter benötige der Mann mehrere Anfahrten, ehe der schwer beladen Reifen vom Wasser an das Ufer geschoben wurde. Die Korallenstücke „versteckte“ man hinter einem Busch und wurden später von einem kleinen Lastauto eingesammelt. Die Polizei schritt selten ein. Es gab ab und an wilde Schießereien, bei denen niemand verletzt wurde. Gelegentlich beschlagnahmte sie ein mit Korallenstücken beladenen Auto und stellte es zur Abschreckung für einige Tag vor dem Revier aus. (Die Aufnahmen entstanden 1999.)


Ankunft des Korallensammlers


Fahrt zum Korallenriff


Ruckfahrt vom Korallenrif


Transport der Korallen ans Ufer


Ofen zum Kalkbrennen

 

"Wunschbaum"

Mangroven
Oft sieht man in Tempeln, insbesondere den tamilischen oder lokalen Heiligtümern Bäume oder Gestellen an die Tücher mit Münzen angebunden sind. - Wenn jenem einen Wunsch hat, geht er an diese Stelle und bindet eine ein ein Tuch gewickelte Münze an einen Zweig oder das Gestell und denk/murmelt dabei ein spezielle Mantra und und verbindet es mit seinem Wunsch.

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