Brunnen
Die Wohnhäuser der Mönche haben heute auch Badezimmer, Waschmaschinen und Trinkwasser, so dass der Brunnen kaum noch verwendet wird. Früher wurde das Brunnenwasser zum Trinken, für die Körperpflege und Reinigen der Roben verwendet. Dafür diente der Trog.
Klosterschule
In kleinen Klöstern wird der Schulraum auch verwendet um an Sonntagen den Kinder der zum Kloster gehörenden Laien in der Lehre des Buddha zu unterrichten ("Sonntagsschule").
Uposathagara (Kapitelhaus)
In dem Gebäude treffen sich die Mönche an den Vollmondtagen, um sich die Ordensregeln in Erinnerung zu rufen und mögliche Verfehlungen zu bekennen. Laien und Novizen haben dann keinen Zutritt. Um das Gebäude stehen acht Grenzsteine (sima), um die bei den Zusammenkünften der Mönche eine Schur gespannt wird. Diese Grenze darf dann nur von Mönchen mit Hoher Ordination überschritten werden.
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